Assistenz- Hundeschmiede GbR

 

Hundeführerschein

Bild von A n v e s h aus Unsplash

Mit dem Hundeführerschein haben Sie die Möglichkeit nachzuweisen, dass Sie Ihren Hund in jeder Alltagssituation unter Kontrolle haben und er keine Gefahr für andere Menschen oder Hunde darstellt.Der BHV-Hundeführerschein wird bereits in einigen Bundesländern, u. a. in Niedersachsen, als Sachkundenachweis anerkannt.
( Ein Sachkundenachweis ist ein Nachweis für Hundehalter, mit dem Sie grundlegende theoretische/praktische Kenntnisse über Hunde und ihre Haltung belegen. Dieser kann je nach Bundesland und Hundegesetz Voraussetzung für die Erlaubnis zur Hundehaltung oder zum Halten bestimmter Rassen sein.)
In diesem Kurs bereiten wir Sie in 10 Stunden praktischem Training (Optional 3 Stunden Theorie) auf die Prüfung vor.
Die Hundeführerscheinprüfung beinhaltet eine theoretische und eine praktische Prüfung. Die praktische Prüfung kann sowohl ausschließlich mit angeleintem Hund (Stufe 1) oder auch mit freilaufendem Hund (Stufe 2) absolviert werden.

Inhalt des Kurses und der praktischen Prüfung:
Kommen auf Ruf
Gehen an lockerer Leine
Sitz, Platz, Steh
Bleib
Korrekturwort
Handling-Übungen (z.B. Kontrolle von Ohren, Pfoten etc., Futter oder Spielzeug wegnehmen, dem Hund einen Maulkorb anlegen, Chip ablesen)
Person schüttelt dem Hundehalter die Hand/ Person mit angeleintem Hund spricht mit dem Team
Person mit fremdem Hund passiert das Team
Verhalten und gehorsam des Hundes an schnell bewegten Objekten (z.B. Radfahrer, andere Tiere etc. )
Verhalten mit Personen mit ungewöhnlichem Erscheinungsbild
Gehen an belebten Straßen, betreten eines Geschäftes, aufsuchen eines Cafes

In der Praktischen Prüfung werden diese Alltagssituationen geprüft. Der Hund darf seine Umwelt weder gefährden noch belästigen.
In der Theoretischen Prüfung muss der Hundehalter 50 Fragen aus einem Fragenkatalog mit 170 Fragen über gesetzliche Regelungen, Lernverhalten, Kommunikation, Gesundheit und Aufzucht von Hunden und das Verhalten des Besitzers in der Öffentlichkeit beantworten.
Auch wenn Sie einen schwierigen oder unsicheren Hunden haben, können Sie den Führerschein bestehen. Sie müssen in der Prüfung durch weitsichtiges Handeln und Verhalten Ihren Hund sicher kontrollieren.

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